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sowohl in Rücksicht auf Festigkeit und Güte des Materials, als in Rücksicht auf Schönheit der Formen und auf die Wahl der Gemälde und Reliefs alles übertreffen, was bis jetzt in Terra cotta, oder Biskuit, in Porcellan, Glaßgüssen u. s. w. durch die mannichfaltigsten Versuche irgendwo hervorgebracht worden ist.” Karl August Böttiger: “Ueber die Prachtgefäße der Alten”. Journal des Luxus und der Moden, 7. Jg., Juni, 1792, pp. 281–310, p. 286.